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Veranstaltungen (4)

Hausgäste (1)

2019

September

Nivin Sobh

Kairo, Ägypten

Nivin Sobh, 1977 geboren, lebt als Germanistikdozentin und Übersetzerin in Kairo. Sie übersetzte Heinrich Böll ins Arabische; für die Arbeit an einem Roman von Iris Hanika erhielt sie eine Förderung aus dem TOLEDO-Mobilitätsfonds des Deutschen Übersetzerfonds und der Robert Bosch Stiftung.

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Beiträge (2)

2021

August

April

Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2021

BELLETRISTIK Iris Hanika: Echos Kammern; Judith Hermann: Daheim; Christian Kracht: Eurotrash; Friederike Mayröcker: da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster trete; Helga Schubert: Vom Aufstehen. Ein Leben in Geschichten

SACHBUCH Heike Behrend: Menschwerdung eines Affen. Eine Autobiografie der ethnografischen Forschung; Dan Diner: Ein anderer Krieg. Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg 1935 – 1942; Michael Hagner: Foucaults Pendel und wir. Anlässlich einer Installation von Gerhard Richter; Christoph Möllers: Freiheitsgrade. Elemente einer liberalen politischen Mechanik; Uta Ruge: Bauern, Land. Die Geschichte meines Dorfes im Weltzusammenhang

ÜBERSETZUNG Aus dem Englischen v. Ann Cotten: Rosmarie Waldrop: Pippins Tochters Taschentuch; Aus dem Französischen (Québec) von Sonja Finck und Frank Heibert: Louis-Karl Picard-Sioui: Der große Absturz. Stories aus Kitchike; Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel: Tarjei Vesaas: Die Vögel; Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl u. Dirk van Gunsteren: John Dos Passos: USA-Trilogie. Der 42. Breitengrad / 1919 / Das große Geld; Aus dem Ungarischen von Timea Tankó: Miklós Szentkuthy: Apropos Casanova. Das Brevier des Heiligen OrpheusMehr…

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